Egal welcher Konfession ein Mensch angehört, jeder Mensch denkt irgendwann einmal über das „Warum“ und „Woher“ der Welt und der Menschen nach, beschäftigt sich mit der Frage nach Gott oder sinniert einfach über den Sinn des Lebens und die Rolle seines Ich innerhalb der Gesellschaft.
Dem Bedürfnis, neben all den anderen Fächern auch solche Themen in der Schule besprechen zu können, kommen wir im Religions- bzw. Ethik-Unterricht nach.
In diesem Unterricht stehen einzig und allein die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt!
Der Katholische Religionsunterricht bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Lösungen zu finden auf die unzähligen Herausforderungen, denen die Jugendlichen in der heutigen Zeit gegenüberstehen. Auf der Basis des katholischen Glaubens setzen sie sich aktiv mit verschiedenen Formen des gelebten Glaubens auseinander.
Der Religionsunterricht möchte Antworten auf die Fragen des Woher, Wozu und dem Wohin ihres Lebens geben und bietet den nötigen Rahmen und Raum, sich mit der Frage nach Gott auseinanderzusetzen.
Auch der Evangelische Religionsunterricht (begründet von Martin Luther, siehe Bild), bietet Raum für Fragen, Probleme und die persönlichen Überzeugungen der Schüler.
Er macht es sich zur Aufgabe, den jungen Menschen in den verschiedensten Lebensbereichen beiseitezustehen und darauf hinzuwirken, dass sie keine Schwierigkeiten bei der Loslösung vom Elternhaus, dem Ausbilden einer eigenen Identität, der Beantwortung religiöser Fragestellungen und dem Zurechtfinden in der Welt haben.
Der Unterricht ist offen gestaltet und lebt von der gemeinsamen Interaktion. So können die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität ausleben und entwickeln durch die religiöse Bildung Ansätze, um sich in dieser modernen Welt zurechtzufinden.
Der Ethikunterricht verfolgt naturgemäß ähnliche Ziele wie der konfessionelle Unterricht und möchte den Schülerinnen und Schülern eine Orientierungshilfe bei Fragen und Problemen aus ihrem unmittelbaren Erfahrungsbereich in Alltag, Familie und Schule geben.
Die Schüler sollen im Laufe der verschiedenen Jahrgangsstufen größere Zusammenhänge erkennen und wichtige ethische Probleme in den Blick nehmen, um letztlich auch Antworten darauf geben zu können.
Der Ethikunterricht möchte die Schüler bei der Definition ihrer eigenen Lebensziele und ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und damit einen wesentlichen gesellschaftlichen Beitrag für ein respektvolles gemeinsames Miteinander leisten.
In diesem Unterricht ist Gelegenheit, über Dinge zu sprechen, welche die Jugendlichen oftmals nur im Inneren beschäftigen. Im Mittelpunkt stehen dabei also stets die Schülerinnen und Schüler!
Der Katholische Religionsunterricht bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Lösungen zu finden auf die unzähligen Herausforderungen, denen die Jugendlichen in der heutigen Zeit gegenüberstehen. Auf der Basis des katholischen Glaubens setzen sie sich aktiv mit verschiedenen Formen des gelebten Glaubens auseinander.
Der Religionsunterricht möchte Antworten auf die Fragen des Woher, Wozu und dem Wohin ihres Lebens geben und bietet den nötigen Rahmen und Raum, sich mit der Frage nach Gott auseinanderzusetzen.
Auch der Evangelische Religionsunterricht (begründet von Martin Luther, siehe Bild), bietet Raum für Fragen, Probleme und die persönlichen Überzeugungen der Schüler.
Er macht es sich zur Aufgabe, den jungen Menschen in den verschiedensten Lebensbereichen beiseitezustehen und darauf hinzuwirken, dass sie keine Schwierigkeiten bei der Loslösung vom Elternhaus, dem Ausbilden einer eigenen Identität, der Beantwortung religiöser Fragestellungen und dem Zurechtfinden in der Welt haben.
Der Unterricht ist offen gestaltet und lebt von der gemeinsamen Interaktion. So können die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität ausleben und entwickeln durch die religiöse Bildung Ansätze, um sich in dieser modernen Welt zurechtzufinden.
Der Ethikunterricht verfolgt naturgemäß ähnliche Ziele wie der konfessionelle Unterricht und möchte den Schülerinnen und Schülern eine Orientierungshilfe bei Fragen und Problemen aus ihrem unmittelbaren Erfahrungsbereich in Alltag, Familie und Schule geben.
Die Schüler sollen im Laufe der verschiedenen Jahrgangsstufen größere Zusammenhänge erkennen und wichtige ethische Probleme in den Blick nehmen, um letztlich auch Antworten darauf geben zu können.
Der Ethikunterricht möchte die Schüler bei der Definition ihrer eigenen Lebensziele und ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und damit einen wesentlichen gesellschaftlichen Beitrag für ein respektvolles gemeinsames Miteinander leisten.
Wussten Sie schon, dass...
...sich die Religions- und Ethik-Lehrer mit ihren Schülern an der Weihnachtstrucker-Aktion zugunsten armer Kinder in Osteuropa beteiligen?
Alexander Mühlbauer, Florian Firla, Ralf Padua, Lehrer für Religion bzw. Ethik
Unsere Schule vermittelt neben der Allgemeinbildung auch eine vertiefte berufliche Grundbildung und führt unsere Absolventen über die Mittlere Reife bspw. in eine Berufsausbildung oder an die FOS.
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